Ende der Geheimhaltung?

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Headwaltz

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Re: Ende der Geheimhaltung?

from Headwaltz on 01/14/2010 05:51 PM

@ weirdo...

das mit 42 hat weniger etwas mit dem ende der geheimhaltung zu tun, sondern eher etwas mit dem roman von einem gewissen douglas adams... sein komisches sci-fi-werk heißt "per anhalter durch die galaxis" und wurde vor kurzem verfilmt (doch das buch ist besser).
dort heißt die antwort auf alles sein: 42

und das mit 21 soll wohl ein wortspiel sein... ich lach mich tod :rolleyes:

und nun bitte back to topic!

Set The Controls To The Heart Of The Sun

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weirdo
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Re: Ende der Geheimhaltung?

from weirdo on 01/14/2010 01:35 PM

42 ist die antwort aller fragen weil wir aus 42 bestehen

Wobei 21 die halbe Antwort nur sein müsste :)

:#:

Mal ehrlich Leute... hier ist doch nicht der Chat, sondern das fast-geheim-Forum.
Gerade dieser Beitrag lebt von fundierten Informationen und Berichten zum Thema...

Also: Aus 42 was genau bestehen "wir"?
Was bedeutet die kryptische Andeutung auf 21?

Ich hoffe auf Antworten, die aus mehr als einem Satz bestehen...

Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit, und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe. [Khalil Gibran]

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lamdacore

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Re: Ende der Geheimhaltung?

from lamdacore on 01/14/2010 08:17 AM

Wobei 21 die halbe Antwort nur sein müsste :)

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mr.gray
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Re: Ende der Geheimhaltung?

from mr.gray on 01/13/2010 11:49 PM

42 ist die antwort aller fragen weil wir aus 42 bestehen

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khaos
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Re: Ende der Geheimhaltung?

from khaos on 01/13/2010 06:35 PM

Wobei der 10.10.10 dann spassig wär, da das binäre 101010 ins Dezimalsystem übertragen 42 ist.
Und wie bekannt sein sollte ist 42 die Antwort auf alle Fragen ;)

<insert intelligent message here>

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cyrano

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Re: Ende der Geheimhaltung?

from cyrano on 01/13/2010 06:23 PM

es geht wieder los !!!1

yeah oder würg ?!

oh man,hört das niemals mehr auf,bin gespannt welches datum diese jahr genannt wird,,,können ja alle ein tip abgeben als gag :D

10.10.2010


hahah

Artikel/Quelle

poesie ist mehr als nur ein gefühl,mathematik der sinne...

Reply Edited on 01/13/2010 06:24 PM.

cyrano

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Re: Ende der Geheimhaltung?

from cyrano on 01/09/2010 04:12 PM

meine meinung,wir warten von jahr zu jahr,jedes mal wird eine hoffnung geweckt die dennoch leider fiction ist,ich glaube nicht daran,aus 2010,wird 2011 und dann sagen alle: wir hoffen auf 2012 ;-)

sonst fällt mir zu dem ganzen nur ein kinoplakat ein :D

poesie ist mehr als nur ein gefühl,mathematik der sinne...

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andi241081
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Re: Ende der Geheimhaltung?

from andi241081 on 01/09/2010 02:38 AM

Ein Bericht aus der Badischen Zeitung

Zitiere...

Obamas Botschaft für 2010

Die Warheit über die Außerirdischen

2010 ist - unter anderem - das Jahr der Biodiversität, das Jahr für die Annäherung der Kulturen, der indigenen Völker und das Jahr zur Bekämpfung sozialer Ausgrenzung und Armut.
Da der 25. Juli auf einen Sonntag fällt, ist in der Kathedrale von Santiago de Compostela seit Silvester die Gnadenpforte für ein Jahr geöffnet.
Vor sechs Jahren nutzten zwölf Millionen Pilger diese Gelegenheit zum generellen Sündenerlass.
Nächste Gelegenheit ist erst wieder 2021.
Aber vielleicht sind wir bis dahin schon auf andere Weise erlöst.
Dieses Jahr soll Präsident Obama es endlich tun.
Eigentlich hatten alle Wahrhaft Gläubigen fest damit gerechnet, dass er es am 27. November 2009 tun würde.
Höchste Zeit wäre es.
Kreiste nicht schon bei seiner Vereidigung ein UFO über seinen Kopf?
war auf der Decke über seinem Rednerpult nicht der geflügelte Planet aufgedruckt, das Zeichen Nibiru, von dem Privatforscher Zachariah Sitchin herausfand, dass es von fernen Wesen stammt?
Wie dem auch sei, nun heißt es jedenfalls aus gut unterrichteten Kreisen, genauer gesagt nach Informationen des einzigen in Washington registrierten UFO-Lobbyisten Stephen Basset, dass Obama dieses Jahr der Welt die Wahrheit über den Kontakt zu außerirdischen Zivilisationen gegeben haben.
Lange hätten 30 informierte Nationen hinter verschlossenen UNO-Türen über eine neue Öffentlichkeitspolitik diskutiert.
Nun sei es soweit: ,,Die Obama Verwaltung und seine Verfechter werden balanciert, um einen gewagten Schritt zu unternehmen vorwärts, wen man unserem Planeten hilft, werden eine interplanetarische Kultur, die öffentlich die Herausforderung beschäftigt, die bis zum außerirdischen Leben dargestellt werden", heßt es in einer offenbar von Außerirdischen ins Deutsche übertragenen Verlautbarung wissender Kreide. Ah, ja.
Hoffen wir, dass Obama sich klarer ausdrücken wird, wenn 2010 schon passend zum Jahr der Annäherung der Kulturen das Jahr ist, in dem wir Kontakt aufnehmen. Jürgen Reuß

http://kurl.de/obamaufo
http://kurl.de/obamaufo2
http://kurl.de/ufolobby
http://kurl.de/infokreise

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flash26

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Re: Ende der Geheimhaltung?

from flash26 on 12/03/2009 11:27 PM

Bulgarische Wissenschaftler bestätigen: Außerirdische Lebensformen sind unter uns

Andreas von Rétyi
Gegenwärtig sorgt eine Meldung aus Bulgarien für Aufsehen – leitende Mitarbeiter des Weltraumforschungsinstituts der nationalen Akademie der Wissenschaften erklären, in Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen zu stehen. Was geht da vor sich?

Die Schilderungen des Mannes wirken mehr als erstaunlich. Vor Kurzem trat er an die Öffentlichkeit und erklärte den Medien: »Die Außerirdischen sind gegenwärtig überall um uns und beobachten uns ständig.« Klarer Fall von Paranoia! Oder doch nicht? Der Mann ist ja nicht irgendwer, er ist stellvertretender Direktor eines staatlichen Instituts zur Weltraumforschung und ein angesehener Professor für Astrophysik. Der Forscher Prof. Dr. Lachezar Filipov von der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften erklärt, dass er und einige Kollegen derzeit Analysen fremdintelligenter Botschaften durchführten.

Zwar drehen auch renommierte Wissenschaftler manchmal durch, aber man würde es sich wohl doch zu leicht machen, jeden sofort aufs mentale Abstellgleis zu stellen, der ungewöhnliche Aussagen zu extraterrestrischen Lebensformen macht. Zwar wird dies völlig ungeachtet der Reputation der Quelle nach wie vor vom »Establishment« so gehandhabt, doch ändert Konvention nichts an der Unwissenschaftlichkeit dieser Vorgehensweise.

Wie in vielen anderen Bereichen ist es auch bei dieser Fragestellung bekanntlich um die Meinungsfreiheit nicht sonderlich gut bestellt – denn wo freie Meinungsäußerung mit Rufmord beantwortet wird, ist der Begriff »Meinungsfreiheit« pure Heuchelei –, und so ist er es also beinahe überall! Denn leider funktioniert die Gesellschaft noch großteils auf diese Weise, und die etablierten Medien wie auch der allgemeine Wissenschaftsbetrieb sind daran keineswegs unschuldig. Sinnvolle Diskussionen werden von vornherein verunmöglicht, denn mit ein, zwei Worten ist die Lächerlichmachung perfekt. »Außerirdisch? Aber bitte, bleiben Sie doch seriös!« – als ob Seriosität eine zeitunabhängige Konstante wäre oder intelligentes Leben jenseits der Erde ein Unding! Nein, so kommt man bestimmt nicht weiter.

Leider geht es selbst anerkannten Fachleuten nicht anders, sobald sie sich etwas zu weit aus dem Fenster der etablierten Lehre lehnen. Das musste auch der später tragischerweise bei einem Autounfall verstorbene Harvard-Psychiater John Mack leidvoll erfahren, als er begann, Zeugenberichte von Menschen zu analysieren, die offenbar von Außerirdischen entführt worden waren. Egal, wie unglaublich ihre geschilderten Erlebnisse waren und ob diese Berichte nun tatsächlich auf fremde Wesen aus dem All zurückgingen, doch die einzig wissenschaftliche Herangehensweise bestand in einer ernsthaften Analyse, nicht aber in einer Lächerlichmachung. Ebenso dürften die Aussagen des Apollo-14-Astronauten Ed Mitchell gewiss nicht leichtfertig in den Wind geschrieben werden, denen zufolge am berühmten Roswell-Fall von 1947 weit mehr Wahres dran ist, als uns das Militär und die US-Regierung verraten wollen. Seit einiger Zeit lässt auch Apollo-11-Astronaut Buzz Aldrin leicht seltsame Bemerkungen fallen – so sprach er bereits wiederholt davon, wir müssten unbedingt zum Mars fliegen, denn dort, auf dem Marsmond Phobos, gebe es einen rätselhaften Monolithen, den wir uns näher ansehen sollten.

Man mag zu alledem stehen, wie man will. Denn tatsächlich wurde uns offiziell nie und von keiner Seite ein wirklich gültiger Beweis dafür vorgelegt, dass auf der Erde oder im Sonnensystem bereits eine außerirdische Intelligenz anwesend ist. Dennoch ist die Indizienlage sehr bemerkenswert und man sollte das Thema trotz der leider zahlreichen Märchen, wie sie hierzu ebenfalls zirkulieren, endlich von der Aura der Lächerlichkeit befreien, um zumindest neutral damit umgehen zu können.

Umso erstaunlicher ist es dann, wenn etablierte Forscher sich zu Wort melden und von wahrhaft ungewöhnlichen Projekten und Arbeiten zu sprechen beginnen. Prof. Dr. Filipov seinerseits handelt nicht im Auftrag seines Instituts, sondern hat sich mit einigen Forscherkollegen zu einer privaten Gruppe zusammengetan, um die komplexen Symbole zu entziffern, wie sie in Kornkreisen angelegt sind. Insgesamt 150 dieser immer noch geheimnisvollen und sehr flüchtigen Gebilde, die gewiss nicht sämtlich auf das Fälscherduo Doug and Dave zurückgehen, will Filipov auf extraterrestrische Botschaften untersuchen. Bereits jetzt scheint er zu interessanten Ergebnissen gelangt zu sein. Der bulgarische Astrophysiker öffnet sich wahrhaft ungewöhnlichen Wegen und erklärt, dass die Menschheit mit der üblichen Methode, auf künstlich generierte Radiowellen aus dem All zu lauschen, keinen Erfolg bei der Kontaktaufnahme mit fremden Wesen haben dürfte; dies würde weit eher mit der Kraft der Gedanken gelingen. Auf diese Weise sei in der vergangenen Zeit auch geglückt, etliche Fragen an eine fremde Intelligenz zu richten, die nunmehr dabei sei, ihre Antworten mittels jener ungewöhnlichen Muster in die Natur zu zeichnen. Mittlerweile seien 36 Antworten eingetroffen. Für eine physische Präsenz sei die Zeit noch nicht reif, so Prof. Filipov, doch: »Die menschliche Rasse wird in den nächsten zehn bis 15 Jahren direkten Kontakt mit den Fremden haben.«

Abgefahren klingt das alles schon. Nur sollte das wohl kein vernünftiger Hinderungsgrund sein, derlei Themen und Thesen ernsthaft und aufgeschlossen zu untersuchen. Seien wir doch mal ehrlich: Alles andere, insbesondere aber ein a-priori-Urteil, ist doch Pseudowissenschaft reinsten Wassers! Schließlich hat das Ganze ja auch überhaupt nichts mit »Glauben« an Außerirdische zu tun – hier geht es nicht um Religion, sondern erst einmal um Ehrlichkeit und Offenheit, nämlich auch einzugestehen, dass derzeit einfach niemand eine sinnvolle Aussage über die Häufigkeit intelligenten Lebens im All und deren technologischer Entwicklung treffen kann, geschweige denn über die Wahrscheinlichkeit ihrer Präsenz im Sonnensystem. Erinnert sei auch an einen bemerkenswerten und weisen Satz des 1996 verstorbenen SETI-Astronomen Michael D. Papagiannis: »Wir würden vor künftigen Generationen eher dumm aussehen, wenn wir fortgesetzt bei fremden Sternen suchen, während die Antwort direkt hier, im Sonnensystem, zu finden wäre.« Nach Ansicht von Papagiannis könnte sich eine Intelligenz seit Jahrtausenden bereits im Sonnensystem aufhalten, dies jedoch von uns völlig unbemerkt. Wenn kilometergroße Stationen im Asteroidengürtel auf Keplerbahnen kreisen und zudem mit einer natürlichen Silikatschicht bedeckt sind, wie beispielsweise bei S-Asteroiden, dann lassen sie sich schwerlich von den natürlichen Körpern unterscheiden. Sowohl Bahnverhalten als auch Reflektionsspektren wirken normal. Und es müsste schon ein mächtiger Zufall passieren, dass ein Asteroid der Kilometerklasse auf so großes Interesse bei den Fachleuten stößt, um plötzlich einer hochgenauen Analyse unterzogen zu werden.

Ich persönlich »glaube« nicht an Außerirdische. Denn wie gesagt, das ist keine Glaubensfrage! Weit mehr bin ich eingedenk aller faktischen Beobachtungsdaten, sprich: der schieren Fülle geeigneter stellarer und planetarer Lokalitäten, überzeugt davon, dass das Universum nur so vor Leben wimmelt und auch zahlreiche weit entwickelte Intelligenzen »dort draußen« existieren müssen, die uns technologisch um Längen voraus sind.

Das Universum ist wahrhaft unvorstellbar groß, nun, eigentlich unvorstellbar hoch 100! Es ist so gewaltig, dass sich definitiv niemand, auch nicht der fantasievollste Astronom, annähernd vorstellen kann, wie groß und geheimnisvoll es wirklich ist. Genau dies lässt aber eben zumindest die Vorstellung zu, dass intelligentes Leben ebenfalls ein häufiges, ein normales Phänomen im All ist. Auch Sterne und komplette Galaxien sind eher etwas Seltenes. Man trifft sie im Kosmos eigentlich kaum an. Dennoch gibt es jeweils Abermilliarden davon, denn der Raum ist gewaltig und da kommt eben richtig viel zusammen. Diese Objekte verraten sich durch ihr Licht, vieles aber bleibt bekanntlich im Dunkeln, darunter wohl nicht zuletzt auch das Leben selbst. Der Mensch hat sich allerdings immer gerne an der leuchtenden Spitze gesehen, als Krone der Schöpfung – auch wenn er oft viel eher ihre Dornenkrone war. Natürlich ist mir auch klar, dass die gigantischen kosmischen Dimensionen uns schnell in eine unausweichliche Einsamkeit abdrängen können, dass die Distanzen zwischen den bewohnten Welten nach unseren Maßstäben und unserer Vorstellung viel zu groß sind, als dass jemals eine gegenseitige Kontaktaufnahme möglich schiene, auf welche Weise auch immer. Nur sind auch dies rein anthropozentrische Perspektiven, die angesichts fehlender Vergleichsmöglichkeiten – sprich: mangels anderer, allseits sichtbarer nichtirdischer Intelligenzen – schnell Sinn und Gültigkeit verlieren. Sie haben schlichtweg keine Aussagekraft im kosmischen Skalenbereich, sind also unzulässig. Demnach müssen wir weiterhin ehrlich mit unserem Unwissen umgehen und somit auch für die Möglichkeit des Unmöglichen offen bleiben. Alles andere ist Selbstbetrug, in der einen wie der anderen Richtung!

Quelle

texte der schönheit reihen sich ein im schrägen sinn für humor meiner selbst, nur eins bleibt der wirklichkeit verschlossen : die wahrheit (flash26)

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Nex
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Re: Ende der Geheimhaltung?

from Nex on 12/03/2009 03:43 PM

@ sco

Das finde ich schon recht bemerkenswert, was du uns da über deine künstlerischen Erlebnisse erzählst. Ebenso finde ich, dass dies in seiner Bedeutung nicht zu gering geschätzt werden sollte. Zufall, wie du sagst, ist es ganz sicher nicht. Ebensowenig wie es Zufall ist, dass es einige Member hier gibt (gab - wie ich leider auch sagen muss :'(), deren intuitive Fähigkeiten, ähnliche Ausmaße annehmen und sich auf ganz individuelle Art äussern.

Mit dem, was ich jetzt weiss, erkannte ich früher wesentlich mehr, obwohl ich gar nichts wissen konnte, da ja alles in der Zukunft lag.


Darum geht es ja. Die Kunst ist ein effektives Medium, wie das Innere (für das uns ja auch oft die Worte fehlen) nach Außen transportiert werden kann. Unsere heutige Gesellschaft vernachlässigt jedoch unsere kulturellen Errungenschaften in einem sträflichen Ausmaß, so dass sie diese Fähigkeiten des Ausdrucks auf lange Sicht wohl auch noch verlieren wird. Künstler galten immer schon als Aussenseiter, in allen Zeiten, in allen Gesellschaften. Ein bewussterer Geist, sollte sie jedoch endlich als das erkennen was sie sind: Meister des Inneren Ausdrucks und damit Meister des wahren Wissens.

Schöpferische Kreativität und Spontanität, unser aller innerster Wesenskern ... wie sehr verkümmert er doch immer mehr.

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