Kalte Fusion

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khaos
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Kalte Fusion

von khaos am 23.01.2011 23:05

Laut eigenen Meldungen ist es nun 2 Wissenschaftlern aus Italien gelungen eine kalte Fusion durchzuführen.
Sie "verwandeln" dabei Nickel und Wasserstoff zu Kupfer und schaffen es damit, bei einer Eenergiezufuhr von 400 Watt ganze 12400 Watt zu gewinnen.

Die Vorteile sind weiterhin das keinerlei radioaktive Abfallprodukte entstehen sollen und dieser Vorgang somit komplett sauber ist.
Selbst können sich die Wissenschaftler nicht genau erklären wie sie daraus so viel Energie gewinnen können, aber es ist möglich.

Mal abwarten ob unabhängige Forscherteams das experiment und die Versuche nachstellen können und somit das alles untermauern.

Quelle

Hier gibt es des weiteren noch einen englischen Bericht und ein Video von einer Vorführung des Reaktors: Quelle

<insert intelligent message here>

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Koefe

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Beiträge: 13

Re: Kalte Fusion

von Koefe am 24.01.2011 09:55

Tja allzulange wird es sicher nicht mehr dauern, sofern andere Wissenschaftler überhaubt probiern es nachzustellen, denn diese Form an Energiegewinnung wäre ja für die NWO nicht tragbar! Um die Geschichte von Nicola Tesla wissen wir ja bescheid, und es ist immer das selbe prozedere! GLG Köfe

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Asterix

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Beiträge: 484

Re: Kalte Fusion

von Asterix am 24.01.2011 19:35

Wäre ja Genial wenn das Funktionieren würde. Das Anwendungsfeld wäre gigantisch.

Leider glaube ich das auch dieses so wie alles zuvor auf Mysterische weise verschwinded wird.

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captain_koks

36, Männlich

Beiträge: 50

Re: Kalte Fusion

von captain_koks am 24.01.2011 20:52

Ahoi alle zusammen.
Das Thema Kalte Fusion zaubert mir immer ein lächeln auf die Lippen weil es mich an ein Zitat aus Futurama erinnert:

...als die Wissenschaft die Magie erfunden hat....

Super!
Nein,es wär natürlich ne Bomben Sache aber für mich wegen einiger Naturgesetze unmöglich oder zumindest sehr unwahrscheinlich.
Der Thermische Wirkungsgrad gibt im Groben gesagt die Funktionsweise von Wärme/Energie-Geräten an.
Und im falle der Kalten Fusion verhindert der isentrope Wirkungsgrad (sorry wenn ich es falsch geschrieben habe)
das funktionieren dieser "Zauberei".
Da thermische Energie nicht vollständig in andere Energieformen (z. B. Strom, mechanische Energie) umgewandelt werden kann, haben sich die Begriffe Anergie und Exergie entwickelt, die kennzeichnen, welcher Teil der thermischen Energie in Arbeit umgewandelt werden kann (Exergie) und welcher als thermische Energie verbleiben muss (Anergie). Es gilt damit

thermische Energie = Anergie + Exergie

und der Wirkungsgrad der realen Wärmekraftmaschine ist immer kleiner oder gleich dem der idealen aber leider nicht größer.

n=1-TminTmax=Exergiethermische Energie
ist für mich der Beweis dass das nicht funktioniert.


Peace,

captain_koks.Sohn des Herodes.

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Asterix

44, Männlich

Beiträge: 484

Re: Kalte Fusion

von Asterix am 24.01.2011 21:32

Kann man so nicht sagen.
Die Kalte Fusion ist ja noch nicht wirklich definiert.
Niemand weiß genau wie es funktioniert, gibt nur ne menge Spekulationen, daher kann man auch nicht mit Gewissheit sagen das es nicht möglich ist.

Und es gibt Wärmepunpen die eine Höhere Leistung frei geben wie sie benötigen, da sie die Energie aus dem Umfeld beziehen, die wiederum durch die Sonne kommt.

Für manche Wissenschaften gibts nicht immer im ersten Ansatz eine leichte Erklärung.

Ich weiß das damals im Microchip Bereich gesagt wurde; "bei 4 gigaherz ist schluß" und wo sind wir heute?

Es ist vieles unvorstellbar aber das heißt nicht das es auch gleich unmöglich ist.

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Grishak

36, Männlich

Beiträge: 71

Re: Kalte Fusion

von Grishak am 27.02.2011 17:06

Ja... bei 4Ghz ist schluss, war wohl eher auf die dort zeitige Architektur bezogen.
Dauerhaft sind 4Ghz bei 40nm wunderbar zu bekommen. Meine CPU läuft übertaktet schon ein ganzes jahr bei 3,991Ghz - 4Ghz mag anscheind Windows nicht ( Bootet dann nichtmehr ) Und diese CPU ist jetzt gut 2 Jahre alt.


Gut, es ist aber Silizium.


Kennt hier jemand Graphen? mit diesem Material ist es gelungen, einen Transistor zu bauen, der bei 100Ghz läuft.
Das Zeug ist die Zukunft bei Microchips. Und die möglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft.

Dieses Material stammt aus einer Bleistiftmine. Unbedeutend... ( zumindest hat der Entdecker es beim fummeln am Bleistift entdeckt )

Es ist sogar härter als Diamant, zugleich flexibel wie Gummi. Hammer Zeug. Damit zu forschen, und dinge zu entdecken ist klasse... nur Forschen an diesem wiedereinmal die falschen Leute... :(

Was daran liegt, das man ein gewissen Ruf und Konto haben muss... ( IBM ) ...

Achja, bevor ich es vergesse: Mit dem Zeug, wäre es sogar möglich ein Seil bis hoch ins All zu Basteln ( *g* ) ohne das es sich wegen dem eigengewicht selbst zerstört.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.02.2011 17:08.

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